Das denkLabor ist ein
interdisziplinärer Raum für
die Transformation von Bewusstsein und Systemen.
Wir glauben:
Bevor wir die Welt verändern können,
müssen wir unsere Art zu denken verändern.
Wir fokussieren uns nicht primär auf materielle oder technologische Lösungen, sondern auf die Muster und Prämissen (Epistemologie), die zu den Problemen führen.
Systemische Analyse: Wir identifizieren zirkuläre Kausalitäten, soziale Doppelbindungen und Schismen in Organisationen und Gesellschaft.
Epistemologischer Wandel: Wir entwickeln Methoden für das Lernen III ( assoziatives lernen) – die tiefgreifende Korrektur veralteter Grundannahmen, die Fortschritt verhindern.
Ganzheitliche Praxis: Wir übersetzen radikale Ansätze (wie Steiners Soziale Dreigliederung oder Lutz' Zukunftswerkstätten) in interdisziplinäre Governance-Modelle und nachhaltige Handlungsschemata.
Das Labor richtet sich an Interessierte, Pioniere und Entscheidungsträger aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft, die Komplexität nicht reduzieren, sondern systemisch verstehen und transformieren wollen.
🢂 Erforschen Wir die Muster. Gestalten Wir die Zukunft. 🡸
Angelehnt an die systemische Ökologie (Gregory Bateson), die Analyse von Macht-Wissen-Diskursen (Michel Foucault) und die Theorie des mimetischen Begehrens (René Girard), kombiniert mit der Erkenntnis des Paradigmenwechsels (Thomas S. Kuhn), der Psychologie der Flow-Erfahrung (Mihály Csíkszentmihályi) und der Forderung nach radikaler Partizipation (Rüdiger Lutz), (und vielen mehr) wird ein komplexes und interdisziplinäres Verständnis der Welt als Ermöglichung gedacht und für Denkräume angeboten.